Audio-Produktion (Hörspiel)


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Abgeschickt von Olaf Eggert am 16 Januar, 2004 um 12:46:55

Hallo Forum,

wer hat Interesse daran, an einer Audioproduktion teilzunehmen ?

Den Ausdruck "Hörspiel" benutze ich nur ungern, da ich "-spiel" mehr mit
Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg assoziiere. "Säulen der Erde" z.B.
ist aus meiner Sicht eine Audiomonumentalproduktion, aber ganz gewiss
kein "-spiel".

Nun, um Begriffe brauchen wir uns nicht zu streiten.

Kurz zu mir : ich bin 49 Jahre alt, wohne in Schliengen zwischen Freiburg i.Br.
und Basel, arbeite in der Informatik und interessiere mich schon sehr, sehr
lange für das Thema Audioproduktion. Meine ersten Versuche vor ca. 30 Jahren
waren ein Debakel, was einerseits an persönlichen Unzulänglichkeiten, anderer-
seits an der Produktionsumgebung lag.

Nun, 30 Jahre danach bin ich sehr viel weiter. Mein Manuskript wird Grundlage
zu einem SF-Endzeitthriller sein. Aufbauen tut es auf einem Roman des von mir
zu Lebzeiten sehr verehrten Manfred Wegener, der mir freundlicherweise auch
die Rechte daran verkaufte. Titel wird voraussichtlich

Das Mirror-Protokoll

sein. Die Anforderungen sind enorm : Hass, absoluter Zynismus, Panik, Todes-
angst und Menschenverachtung müssen stimmlich glaubhaft dargestellt werden.
Für die Musik habe ich eine kleines Orchester gefunden. Regie werde ich selbst
führen, und von den Rollen werde ich mir eine Nebenrolle gönnen. Ich habe ein
halbes Jahr Sprechunterricht hinter mir und nehme seit kurzem Gesangunterricht,
um meinen eigenen stimmlichen Unzulänglichkeiten abzuhelfen. Für die Haupt-
rollen haben mir z.B. Dietmar Muess bzw. Rolf Hoppe grundsätzlich zugesagt.
Ansonsten bedarf es noch mehrerer Sprecher, die wirklich überzeugen. Den
finanziellen Rahmen dafür werden Herr Hoppe bzw. Herr Muess vorgeben.

Ansonsten habe ich mir inzwischen einen Audio-PC mit einer professionellen
Soundkarte (RME HDSP9632+) angeschafft, 2 x AKG C414 B-ULS, Sound Devices
MP-2, AKG BAP1000/K1000 und SAMPLITUDE 7.0 . Allerdings muss ich mich zunächst
mit SAMPLITUDE gründlich vertraut machen, und das wird sicher noch Monate
in Anspruch nehmen.

Ich würde mich sehr über Emails freuen, vor allem dann, wenn ein persönliches
Kennenlernen aufgrund der Entfernung nicht von vorneherein ausgeschlossen ist.
Und bitte nicht von Leuten, die nur an Geld interessiert sind oder sich, weil
sie aus dem professionellen Bereich kommen, für den Massstab aller Dinge
halten !!!

Hoffentlich auf bald.
Olaf Eggert




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